Der Einladung folgten 10 Kinder – vier Jungs und sechs Mädchen. Das Thema WINTER wurde schnell zur Seite gelegt, da es einfach keinen Spaß gemacht hätte, Schnee zu malen, den wir gerade nicht erleben konnten. Also setzten wir uns zusammen und überlegten, was wir zu Papier bringen wollen. Ein großer Bogen Papier und Stifte lagen bereit und jeder konnte seine Ideen einbringen.
Wir unterhielten uns über den STURM, der alle schon tagelang beschäftigte. Das Gedicht „Der fliegende Robert“ passte gut dazu und im Nu hatten wir Allerlei zusammengetragen, was in den nächsten Tagen zu Papier gebracht wurde.
Es entstanden Arbeiten in unterschiedlichen Techniken. Die Kinder nutzten farbige Kreiden, zauberten mit Acrylfarben Frühlingsblumen auf Leinwände, gestalteten Collagen, einen Smiley zum Aufhängen, Pinguine und ihre Mappe, in welche sie am letzten Tag nach der Ausstellung ihre Arbeiten packen konnten.
Die Kinder präsentierten ihre Arbeiten und erzählten ihren Eltern, wie ihre Kunstwerke enstanden.
1 Kommentar
Randolf Rotta · 25. März 2022 um 14:55
Die Pinguine finde ich super niedlich! War bestimmt eine tolle Woche. Ein schöner Bericht 🙂
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