Die Arbeitsgemeinschaftsmitglieder feiern das Jolkafest.
Der „Tag der Jungen Brandschutzhelfer“, der „Tag der Jungen Naturforscher“, die Veranstaltung „Alles singt“, der Besuch der Glasmacher in der Station, ein Spezialistenlager Junger Mathematiker sowie eine große Abschlußveranstaltung der Winterferien sind nur einige Höhepunkte.
Die Schülerakademie wird eröffnet. Themen sind u.a. Kohle und Energie, Glas sowie Weltall, Erde, Mensch.
Die Sonnenwendfeier mit Trickfilmen, Buchbasar und anschließender Disco wird begangen.
Der Kreisleistungsvergleich „Junger Brandschutzhelfer“ mit 150 Teilnehmern und das Spezialistenlager „Junger Botaniker“ im alten Schleifer Teichgebiet sind Höhepunkte.
Die Teilnehmer im Geschicklichkeitsfahren für Mopeds und Motorräder können ihr Talent ausprobieren. Beim 4. Drachenwettbewerb werden Sieger ermittelt.
100 Bürger beobachten bei -12°C die Mondfinsternis.
Die Arbeitsgemeinschaft „Junge Historiker“ beginnt im Februar mit einem Aufruf in der Lausitzer Rundschau ihr Forschungsprojekt „Leben und Kampf von Marta und Max Hartkopf“.
Der sorbische Schrifsteller Benedikt Dyrlich weilt an der Station und führt eine Buchlesung durch. Der Kinderfasching unter dem Motto „Einfach märchenhaft“ ist ein weiterer Höhepunkt in den Winterferien. 7 Schüler des Mal- und Zeichenzirkels bestehen die Voreignungsprüfung der Hochschule für Bildende Kunst in Dresden.
Der Tag der Jungen Techniker wird gefeiert. Die Arbeitsgemeinschaften legen hier Rechenschaft über ihre Arbeiten ab und gleichzeitig werden mehrere Arbeitsgemeinschaftsmitglieder ausgezeichnet.
Zahlreiche Schüler nutzen den Mai zu Wettbewerben im Geschicklichkeitsfahren mit den Mopeds und Motorrädern.
Bei einem Kreisvergleich der Arbeitsgemeinschaften „Junge Historiker“ werden die Ergebnisse der Forschungsprojekte vorgestellt.
Auf dem Fest der Sommersonnenwende kann mit Fernrohren die Sonne beobachtet werden. Der Schriftsteller Alexander Kröger liest aus seinem neuen utopischen Roman und es werden Souvenirpostkarten und Fotografien von der Mondfinsternis im Januar verkauft.
Höhepunkte des Feriensommers waren das 1. Bezirksoffene Spezialistenlager Mikroelektronik im Bezirk Cottbus und Veranstaltungen des Ferienpasses für Schüler der Klassen 4 bis 7, die erstmals durchgeführt wurden. Die diesjährige Schülerakademie behandelte folgende Themen: Kohle und Energie, Glasherstellung/Glasveredlung, Astronomie und Raumfahrt, Junge Leute – heute -und Medizin.
Der 5. Drachenwettbewerb im Freizeitpark fand wieder viele Teilnehmer.
In der Lausitzer Rundschau wurden ab Dezember verschiedene Arbeitsgemeinschaften der Station und ihre Ergebnisse vorgestellt. z.B. die Arbeitsgemeinschaft „Junge Kfz-Techniker“, die Arbeitsgemeinschaft Foto, die Arbeitsgemeinschaft Elektronik sowie die Arbeitsgemeinschaft „Junge Brandschutzhelfer“. Auch ein Artikel im „Neuen Deutschland“ berichtete über die Arbeit der Schülerakademie in Weißwasser. Im Dezember wurde die Station an das Fernwärmenetz angeschlossen.
Monika Krüger und Frank Kluge aus der Arbeitsgemeinschaft „Junge Historiker“ begeben sich im Januar 1983 auf eine Forschungsfahrt nach Berlin zum Genossen Ralf Hartkopf, um ihn zu interviewen. Auch die Tochter, Dr. Edith Franke, wird in Dresden interviewt. Damit schloss die Arbeitsgemeinschaft ihre Stoffsammlung ab.
Im Mai besuchten die Mitglieder der Schülerakademie (Thema Astronomie/Raumfahrt) die Archenhold-Sternwarte in Berlin.
Höhepunkte in diesem Sommer waren das Spezialistenlager Mikroelektonik und das Kreisspezialistenlager für Kunsterziehung. Der Genosse Hauptmann Müller erzählte in den Sommerferien „ Aus dem Leben eines Jagdfliegers“.
Im Rahmen der Verkehrserziehung und der Aktion „Brennpunkt Straße“ wurden im September und Oktober zahlreiche Geschicklichkeitswettbewerbe auf Fahrrädern, Mopeds und Motorrädern durchgeführt. Auch in diesem Herbst fand ein Drachenwettbewerb statt.
Aus Anlass des 35. Geburtstages der Pionierorganisation wurden in der Station im November/Dezember das Fotolabor, das Elektronikkabinett und das Kabinett der Jungen Historiker neu eingerichtet.
Die Arbeitsgemeinschaft „Junge Historiker“ beendete im Januar 1984 ihren Forschungsauftrag zum Leben und Kampf von Martha und Max Hartkopf mit der Broschüre „Sie dienten treu ihrer Klasse“.
Die Ferienpassveranstaltungen des Ferienwinters 1984 wurden ein voller Erfolg. Höhepunkte waren z.B. das Knüpfen von modischen Netzen, das Herstellen von Schmuck aus Indianerperlen, Vorträge zum Thema „Wann soll das erste Baby kommen?“.
Eine polnische Delegation aus Zary vom Dom Kultury weilte im März zum Abschluss eines Patenschaftsvertrages an der Station. Das Fernsehen der DDR war anwesend und in der aktuellen Kamera wurde darüber berichtet.
Im April wurde Tag der Jungen Techniker in Kooperation mit dem Gesundheitswesen begangen.
Im Mai gestalteten die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Malen und Zeichnen unter der Leitung von Gerd Hallaschk den Giebel des Stationsgebäudes mit Motiven aus der Arbeit der Arbeitsgemeinschaften.
Für ihre Leistungen bei der Erfüllung des Forschungsauftrages wurde die Arbeitsgemeinschaft „Junge Historiker“ ausgezeichnet.
Am Pfingsttreffen der FDJ im Juni diesen Jahres nahm eine Delegation der Station teil.
In den Sommerferien fanden die Spezialistenlager „Mikroelektronik“, „Junge Biologen“ und „Malen und Zeichnen“ an der Station in Richtenberg statt. Die Arbeitsgemeinschaft „Junge Historiker“ befand sich auf einer Exkursion in Bautzen, biologische Exkursionen, Bastelvormittage und Vorführungen der Flugmodellsportler waren weitere Höhepunkte des Feriensommers.
In diesem Herbst fand bereits der 7. Drachenwettbewerb statt. Im Rahmen der Aktion „Brennpunkt Straße“ fanden im Oktober/November weitere Wettbewerbe im Geschicklichkeitsfahren mit Mopeds, Motorrädern und Fahrrädern statt.
Auch die Aktion „Augen auf im Starßenverkehr“ schulte vor allem die Schüler der Klassen 2-4 in Verkehrssicherheit.